>>Kontakt
Suche:  


Krebs - eine Mitochondropathie?

Tallbergsche Bioimmuntherapie







Eine sinnvolle Nahrungsergänzung zur Stärkung des Immunsystems sowie zur Verminderung und Therapie verschiedenster chronischer Krankheiten.

Unsere über Jahrtausende gewachsene Ernährung unterscheidet sich erheblich von der unserer Vorfahren. Besonders nach dem 2. Weltkrieg hat sich die Nahrung unter den Bedingungen der industriellen Produktion landwirtschaftlicher Erzeugniße und gesetzmäßiger Einschnitte erheblich geändert. Dies bezieht sich besonders auf die Neurolipide.

Waren Neurolipide früher natürlicher Bestandteil unserer westlichen Ernährung, vielerorts sogar eine Delikatesse, fehlen sie heute auf dem Speiseplan. Es gab unterschiedliche Rezepturen zur Zubereitung von Hirnprodukten. Typische Wurstprodukte, die Hirn enthielten, waren in Norddeutschland die Bregenwurst, in Bayern die Weißwurst. Damit waren die notwendigen Lipide aus Hirn, Rücken- und Knochenmark in unserer Ernährung präsent. Neurolipide enthalten Trillionen spezifischer Lipidmoleküle. Diese haben unterschiedlichste Wirkung auf die Gesundheit. Ihr Fehlen in der Nahrung kann zu Mangelkrankheiten führen. Neurolipide sind verantwortlich für den Aufbau und die Regulation unseres zentralen Nervensystems und zwar von der Embryogenese bis ins hohe Alter. Sie sorgen für eine adäquate Entstehung des embryonellen Gehirns, besonders in den ersten 3 Monaten der Schwangerschaft. Nach Tallberg (Prof. Dr. Thomas Tallberg, Tumorbiologe, Helsinki, Anm. d. Redaktion) beruht das Schwangerschaftserbrechen auf einem Mangel an Neurolipiden in der Nahrung der Mutter, die der Embryo zum eigenen Hirnaufbau benötigt. Bei heranwachsenden Embryos entstehen bei ausreichender Neurolipidversorgung optimal funktionierende Nervenendplatten. Diese sorgen für eine geordnete und harmonische Übertragung von Nervenimpulsen untereinander und zu den Muskeln.

Neurolipide sind nach Tallberg mitverantwortlich für die mentale u. motorische Balance sowie Konzentration.

Diese drückt sich aus in:

- Wissensaufnahme
- Intelligenz
- Phantasie
- Erinnerungsvermögen
- Eingebung
- Experimentierfreudigkeit

Weiterhin steürt sowohl beim Heranwachsenden, als auch beim Erwachsenen das ZNS mit Hilfe der Neurolipide permanent die Zellneubildung und Zellregeneration. Tallberg nimmt an, daß darüber hinaus ein Schutz vor Krebsgenen besteht.

-Neurolipide führen zu einer Stimulation des Lymphsystems und zu einer Aktivierung des Immunsystems

-Melanome und Melanomrezidive können teilweise durch Neurolipide verhindert werden

-Infektionen mit Herpesviren können zu Läsionen der Blut-Hirnschranke, zum Verlust von Neurolipiden und der damit verbundenen ZNS gesteürten Krebskontrolle führen. Eine erhöhte Neurolipidzufuhr ist hierbei notwendig.

Folgende Erkrankungen können durch Neurolipide positiv beeinflusst werden:

-Burnout, chronisches Müdigkeitssyndrom, Leistungstief bei Sportlern

-Schlafstörungen

-Vegetative Dysregulation mit Schmerzsymtomatik sowie Neuralgien (Nervenschmerzen)

-Allergische Reaktionen werden vermindert

-Ein Ausgleich des Neurolipidmangels in der Embryogenese und bei jungen Heranwachsenden können Autismus und ADHD (Zappelphilippsyndrom) vermindern

-Weichteilrheuma, Psorasis, Psorasisarthritis, Fibromyalgie und Morbus Crohn können durch Neurolipide verbessert werden

-Ein langandauernder Mangel an Neurolipiden kann zur Anorexie und Unfruchtbarkeit führen, andererseits durch Neurolipidzufuhr therapiert werden

Zusammenfassung

Die ausreichende Zufuhr von Neurolipiden mit der Nahrung aktiviert das Immunsystem. Ein durch Neurolipide aktiviertes funktionsfähiges ZNS kontrolliert unter anderem die Zellneubildung und kann der Krebsentstehung entgegen wirken. Die Neurolipide können sinnvoll zur Vorbeugung und Therapie verschiedenster, chronischer Erkrankungen eingesetzt werden. Sie können nur über die Nahrung zugeführt werden.

Text: Dr. Heinz Mastall

   >>Tipps